Sonntag | Sunday

Traumhafte Spritpreise, tolle Straßen in perfektem Zustand und kaum Blitzer: Luxemburg ist wirklich ein Paradies für sportliche Fahrer!
Nach einem hervorragenden Frühstück (und ausgiebigem Tanken!) fuhren wir zunächst über Diekirch und Vianden zum nächsten Dreiländereck zwischen Luxemburg, Belgien und Deutschland in der Nähe von Ouren. Hier gab es eine kurze Pause um Fotos zu machen und etwas auzuruhen.

Incredibly low petrol prices, great and well kept roads, and hardly any speed traps: Luxembrug really is a petrolhead’s paradise!
After a fabulous breakfast (and an excessive top-up on fuel!), we first drove past Diekirch and Vianden to the next Three-Country-Point between Luxembourg, Belgium and Germany near Ouren. There we took a short break to take photos and a little rest.

 

Da wir nun in Belgien waren, veränderte sich der Straßenzustand – leider nicht zum Positiven. Die Straßenführung ließ aber kaum Wünsche offen! Durch viele Kurven, rauf und runter, ging es durch die Ardennen und das Hohe Venn zur Burg Reinhardstein, wo eine Führung auf uns wartete. Reinhardstein ist die einzige Burg die ich kenne, zu der man den Berg hinunter geht!

Being in Belgium now, the road surface somewhat changed – sadly not for better. The road layout however left hardly anything to wish for! With lots of bends, up- and downhill, passing through the Ardennes and the High Fens, we finally reached Reinhardstein Castle, where a guided tour was waiting for us. Reinhardstein is the only castle I know where you have to walk downhill to reach it!

 

Und nun zum letzten Akt der 2016-er Tour und ich gebe es zu: ich hab’s etwas übertrieben. Knapp 165 Kilometer an einem Stück sind ein bisschen viel. Oder auch viel zu viel, vor allem, wenn das Wetter nicht so mitspielt, wie man sich das wünscht. Einige mussten daher auch abkürzen und einen direkteren Weg nehmen, aber viele haben die ganze Strecke durchgehalten, Respekt!
Immerhin ging die Route nun durch drei Länder, das deutschsprachige Belgien, die “holländischen Berge” bei Maastricht und schließlich den eigentlichen Niederrhein in unsere Kreisstadt Viersen. Im Hotel-Restaurant Rahserhof ließen wir den Tag bei einem tollen “Linner” (gut, diesmal wirklich eher ein echtes Dinner) ausklingen.
Ein gelungener Abschluss, den das Team des Rahserhof sehr professionell und mit viel Liebe zum Detail gestaltet hat. Und für unsere weit gereisten Teilnehmer stand dann auch noch ein Bett parat. 

And now for the last part of the 2016 tour and I must admit: I overdid it. More than 100 miles in one go are a lot. Or even a lot too much, especially when the weather isn’t as helpful as expected. Thus some of us had to cut short and take a more direct way, but many did drive the complete route, I pay you my respect!
After all the route went through three countries, from the German-speaking part of Belgium through the “Dutch Mountains” near Maastricht and finally into the proper Niederrhein to our district town Viersen. At the Hotel Restaurant Rahserhof we let the day wind down with a geat “linner” (okay, rather a proper dinner this time).
A befitting finale, which had been conducted very professionally and with nice details by the team at the Rahserhof. And for our participants from the far flung lands, a bed was provided, too.

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